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Stellenbeschreibung Minijob

Wir suchen für unser Projektmanagement im Auftrag des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln Ansprechpartner*innen für Mülheim und für Bickendorf.

Zeitraum: März 2025 bis Juli 2025
(Erstes Planungsgespräch im Team bereits am 6.2.2025)

 Standorte:

  • Genovevahof, Keupviertel in Köln-Mülheim

  • Quartier am Rochusplatz in Köln-Bickendorf

Ihre Tätigkeit:

  • Beraten Sie Bewohner*innen und Geschäftsleute zu Abfall und Wohnumfeld.

  • Sprechen Sie mit Hausbesitzern, Wohnungsbaugesellschaften und Hausmeister*innen.

  • Arbeiten Sie mit Vereinen und Initiativen zusammen.

  • Entwickeln und führen Sie eigene Ideen für Aktionen im Quartier durch.

  • Helfen Sie beim Anlegen von Beetpatenschaften.

  • Finden Sie Veranstaltungen im Stadtteil, an denen wir teilnehmen können.

  • Berichten Sie regelmäßig an das Projektmanagement.

 Anforderungen:

  • Aufgeschlossen, gute Umgangsformen, freundlich und kommunikativ

  • Gute Deutschkenntnisse und mindestens eine weitere Sprache, bevorzugt türkische, arabische oder slawische Sprachkenntnisse

  • Flexibilität

 Arbeitszeit:

  • Durchschnittlich 6 Stunden pro Woche; verteilt auf mindestens 2 Tage

  • Ein bis zwei Aktionen im Gesamtzeitraum auch an Wochenenden möglich

  • Die Gesamtstundenzahl für den befristeten Minjob beträgt ca. 135 Stunden inklusive Urlaub

Melden Sie sich bei: icon GmbH, icon@icon-design.de  
Infos zum Projekt: www.hallonachbar.koeln

 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bei Rückfragen rufen Sie uns gerne an.

icon GmbH 
Berliner Straße 67
51063 Köln
www.icon-design.de
Telefon: +49.221.42349565

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 Standorte:

  • Genovevahof, Keupviertel in Köln-Mülheim

  • Quartier am Rochusplatz in Köln-Bickendorf

Ihre Tätigkeit:

  • Beraten Sie Bewohner*innen und Geschäftsleute zu Abfall und Wohnumfeld.

  • Sprechen Sie mit Hausbesitzern, Wohnungsbaugesellschaften und Hausmeister*innen.

  • Arbeiten Sie mit Vereinen und Initiativen zusammen.

  • Entwickeln und führen Sie eigene Ideen für Aktionen im Quartier durch.

  • Helfen Sie beim Anlegen von Beetpatenschaften.

  • Finden Sie Veranstaltungen im Stadtteil, an denen wir teilnehmen können.

  • Berichten Sie regelmäßig an das Projektmanagement.

 Anforderungen:

  • Aufgeschlossen, gute Umgangsformen, freundlich und kommunikativ

  • Gute Deutschkenntnisse und mindestens eine weitere Sprache, bevorzugt türkische, arabische oder slawische Sprachkenntnisse

  • Flexibilität

 Arbeitszeit:

  • Durchschnittlich 6 Stunden pro Woche; verteilt auf mindestens 2 Tage

  • Ein bis zwei Aktionen im Gesamtzeitraum auch an Wochenenden möglich

  • Die Gesamtstundenzahl für den befristeten Minjob beträgt ca. 135 Stunden inklusive Urlaub

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All

Social Design

Communication Design

Project Management

Corporate Design

Cultural Design

Local marketing

Real Estate

Editorial Design

Appointments

icon

Social Design

10.01.2025

Stellenbeschreibung Minijob

Wir suchen für unser Projektmanagement im Auftrag des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln Ansprechpartner*innen für Mülheim und für Bickendorf.

Zeitraum: März 2025 bis Juli 2025
(Erstes Planungsgespräch im Team bereits am 6.2.2025)

 Standorte:

  • Genovevahof, Keupviertel in Köln-Mülheim

  • Quartier am Rochusplatz in Köln-Bickendorf

Ihre Tätigkeit:

  • Beraten Sie Bewohner*innen und Geschäftsleute zu Abfall und Wohnumfeld.

  • Sprechen Sie mit Hausbesitzern, Wohnungsbaugesellschaften und Hausmeister*innen.

  • Arbeiten Sie mit Vereinen und Initiativen zusammen.

  • Entwickeln und führen Sie eigene Ideen für Aktionen im Quartier durch.

  • Helfen Sie beim Anlegen von Beetpatenschaften.

  • Finden Sie Veranstaltungen im Stadtteil, an denen wir teilnehmen können.

  • Berichten Sie regelmäßig an das Projektmanagement.

 Anforderungen:

  • Aufgeschlossen, gute Umgangsformen, freundlich und kommunikativ

  • Gute Deutschkenntnisse und mindestens eine weitere Sprache, bevorzugt türkische, arabische oder slawische Sprachkenntnisse

  • Flexibilität

 Arbeitszeit:

  • Durchschnittlich 6 Stunden pro Woche; verteilt auf mindestens 2 Tage

  • Ein bis zwei Aktionen im Gesamtzeitraum auch an Wochenenden möglich

  • Die Gesamtstundenzahl für den befristeten Minjob beträgt ca. 135 Stunden inklusive Urlaub

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Schaufenster icon Social Design Ladenlokal

Social Design

04.12.2024

Von der Vision zur Wirklichkeit: Wie wir Nachbarschaften durch Design transformieren

Social Design ist bei icon mehr als eine Methode – es ist ein durchdachter Prozess, der Gemeinschaften stärkt und nachhaltige Veränderungen schafft. Seit über einem Jahrzehnt entwickeln wir Projekte, die Menschen verbinden und urbane Räume neu denken lassen. Unser bewährter 5-Phasen-Prozess macht den Unterschied.

Phase 1: Zuhören & Verstehen

Jedes erfolgreiche Social Design Projekt beginnt mit genauem Zuhören. Wir tauchen ein in das lokale Umfeld, führen intensive Gespräche mit allen Beteiligten und analysieren bestehende Strukturen. Nur wer die wahren Bedürfnisse kennt, kann wirkungsvolle Lösungen entwickeln.

Phase 2: Gemeinsam Entwickeln

Social Design lebt von Partizipation. In kreativen Workshops entwickeln wir gemeinsam mit der Community erste Ideen. Lokales Wissen trifft dabei auf Design-Expertise – eine kraftvolle Kombination für innovative Lösungsansätze.

Phase 3: Gestalten & Testen

Ideen werden greifbar. In iterativen Prozessen gestalten wir Prototypen und testen diese direkt vor Ort. Das direkte Feedback der Nutzer:innen ist dabei unser wertvollster Kompass für die weitere Entwicklung.

Phase 4: Nachhaltig Implementieren

Der Schlüssel zu nachhaltigem Social Design liegt in der Implementierung. Wir begleiten die schrittweise Umsetzung, befähigen lokale Akteure und etablieren tragfähige Strukturen. So entstehen Projekte mit Langzeitwirkung.

Phase 5: Evaluieren & Wachsen

Social Design ist ein lebendiger Prozess. Durch kontinuierliche Evaluation messen wir die Wirkung unserer Projekte und identifizieren Potenziale für Weiterentwicklung. Erfolgreiche Ansätze übertragen wir auf neue Kontexte.

Was unseren Prozess besonders macht:

  • Partizipation von Anfang an: Alle Stakeholder sind Teil des Design-Prozesses

  • Design Thinking: Bewährte Methoden treffen auf lokale Expertise

  • Wirkungsorientierung: Messbare Veränderung durch systematische Evaluation

  • Skalierbarkeit: Erfolgreiche Konzepte für verschiedene Kontexte

Von Urban Gardening Projekten bis zu kommunikativen Interventionen im öffentlichen Raum – unser Social Design Prozess schafft nachhaltige Veränderung. Gemeinsam gestalten wir lebendige Nachbarschaften und zukunftsfähige urbane Räume.

Kontakt: Eva Rusch, Geschäftsführung

Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Social Design Projekt entwickeln.

Projekt starten

Herbststaude

Social Design

03.12.2024

Von Urban Gardening bis zur virtuellen Galerie: Wie icon gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmensinteressen durch innovatives Design vereint

von Eva Rusch

Inhalte

  • Einführung in Social Design und ESG

  • icon's Ansatz zu sozialem Design

  • Fallstudien von icon-Projekten mit ESG-Bezug

  • Auswirkungen und Vorteile für Gemeinden und Unternehmen

  • Zukunftsperspektiven für Social Design und ESG

Einführung in Social Design und ESG

Um diesen Blogbeitrag zu beginnen, möchte ich zunächst die Konzepte von Social Design und ESG (Environmental, Social, Governance) erläutern.

Social Design ist ein Ansatz, der darauf abzielt, soziale Probleme durch kreative und innovative Gestaltungslösungen anzugehen. Es geht darum, Design als Werkzeug für positive gesellschaftliche Veränderungen einzusetzen. Bei Icon verstehen wir Social Design als Möglichkeit, Gemeinschaften zu stärken, Partizipation zu fördern und nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.

ESG hingegen ist ein Rahmenwerk, das Unternehmen nutzen, um ihre Leistung in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu bewerten und zu verbessern. Es geht darum, über rein finanzielle Aspekte hinauszugehen und den ganzheitlichen Einfluss eines Unternehmens auf die Gesellschaft zu berücksichtigen.

Die Schnittstelle zwischen Social Design und ESG ist besonders interessant, da beide Ansätze darauf abzielen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Durch die Kombination dieser Konzepte können wir innovative Lösungen entwickeln, die sowohl soziale als auch ökologische Herausforderungen angehen.

icon's Ansatz zu sozialem Design

Bei icon haben wir einen einzigartigen Ansatz zum sozialen Design entwickelt, der eng mit den ESG-Prinzipien verknüpft ist. Unser Ziel ist es, Projekte zu gestalten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch einen messbaren positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.

Unser Ansatz basiert auf drei Hauptsäulen:

1. Partizipation: Wir glauben, dass die besten Lösungen entstehen, wenn wir die Menschen einbeziehen, für die wir gestalten. Deshalb setzen wir auf partizipative Designprozesse, bei denen Anwohner, lokale Unternehmen und andere Stakeholder aktiv in die Projektentwicklung eingebunden werden.

2. Nachhaltigkeit: Umweltaspekte spielen in all unseren Projekten eine zentrale Rolle. Wir streben danach, Lösungen zu entwickeln, die ressourcenschonend sind und zur Verbesserung der lokalen Umwelt beitragen.

3. Soziale Wirkung: Jedes unserer Projekte zielt darauf ab, einen positiven sozialen Wandel zu bewirken. Ob es darum geht, den sozialen Zusammenhalt zu stärken, Bildungsmöglichkeiten zu verbessern oder die Lebensqualität in Nachbarschaften zu erhöhen - wir messen unseren Erfolg an der positiven Wirkung, die wir erzielen.

Dieser Ansatz ermöglicht es uns, Projekte zu entwickeln, die nicht nur die ESG-Ziele unserer Kunden unterstützen, sondern auch einen echten Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen.

Fallstudien von icon-Projekten mit ESG-Bezug

Um zu veranschaulichen, wie unser Ansatz in der Praxis funktioniert, möchte ich einige konkrete Beispiele aus unseren Projekten vorstellen:

1. Urban Gardening im Genovevagarten Mülheim, Ludwig-Quidde-Platz, Neubrück und Rochusplatz, Bickendorf:

Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Social Design und ESG-Ziele zusammenwirken können. Wir haben gemeinsam mit der lokalen Gemeinschaft Gemeinschaftsgärten in einem dicht besiedelten Stadtteil entwickelt.

  • Umweltaspekt (E): Förderung der Biodiversität, Verbesserung des Mikroklimas, Reduzierung von CO2 durch lokale Lebensmittelproduktion.

  • Sozialer Aspekt (S): Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, Förderung des interkulturellen Austauschs, Bildung zu nachhaltiger Ernährung.

  • Governance (G): Entwicklung von Strukturen zur gemeinschaftlichen Verwaltung der Gärten, Förderung von Bürgerbeteiligung.

2. Nachbarschaftsmagazin in Köln-Mülheim:

Hier haben wir ein Kommunikationsinstrument geschaffen, das ESG-Themen auf lokaler Ebene adressiert.

  • Umweltaspekt (E): Berichterstattung über lokale Umweltinitiativen, Tipps für nachhaltigen Lebensstil.

  • Sozialer Aspekt (S): Förderung des sozialen Zusammenhalts, Plattform für lokale Stimmen und Anliegen.

  • Governance (G): Transparente Kommunikation über lokale Entscheidungsprozesse, Förderung von bürgerschaftlichem Engagement.

3. Virtuelle Galerie für lokale Künstler:

Ein digitales Projekt, das während der Pandemie entwickelt wurde, um lokale Künstler zu unterstützen.

  • Umweltaspekt (E): Reduzierung von Ressourcenverbrauch durch digitale Präsentation.

  • Sozialer Aspekt (S): Unterstützung der lokalen Kreativwirtschaft, Förderung kultureller Teilhabe.

  • Governance (G): Entwicklung eines fairen und transparenten Auswahlprozesses für teilnehmende Künstler.

Diese Projekte zeigen, wie wir durch Social Design konkrete ESG-Ziele adressieren und gleichzeitig einen Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen können.

Auswirkungen und Vorteile für Gemeinden und Unternehmen

Die Integration von Social Design und ESG-Prinzipien in unsere Projekte bringt sowohl für die Gemeinden als auch für die beteiligten Unternehmen erhebliche Vorteile mit sich:

Für Gemeinden:

  • Verbesserte Lebensqualität: Durch Projekte wie Urban Gardening oder Nachbarschaftsmagazine wird das soziale Gefüge gestärkt und die Lebensqualität in den Stadtteilen erhöht.

  • Ökologische Verbesserungen: Viele unserer Projekte tragen direkt zur Verbesserung der lokalen Umwelt bei, sei es durch Grünflächen oder Sensibilisierung für Umweltthemen.

  • Stärkung der lokalen Demokratie: Durch partizipative Prozesse fördern wir das bürgerschaftliche Engagement und stärken demokratische Strukturen auf lokaler Ebene.

Für Unternehmen:

  • Verbessertes Image: Durch die Unterstützung von Social-Design-Projekten können Unternehmen ihr Engagement für ESG-Ziele konkret demonstrieren.

  • Stärkere Verbindung zur Community: Die Projekte ermöglichen es Unternehmen, sich aktiv in die lokale Gemeinschaft einzubringen und Beziehungen aufzubauen.

  • Innovationspotenzial: Die Zusammenarbeit in Social-Design-Projekten kann neue Perspektiven eröffnen und Innovationen anstoßen.

Ein konkretes Beispiel hierfür ist unsere Zusammenarbeit mit der GAG Köln und Wertgrund in Bickendorf. Durch die Unterstützung von Nachbarschaftsprojekten konnten diese Unternehmen nicht nur ihre ESG-Ziele vorantreiben, sondern auch ihre Beziehungen zu den Mietern und der lokalen Gemeinschaft stärken.

Zukunftsperspektiven für Social Design und ESG

Abschließend möchte ich einen Blick in die Zukunft werfen und einige Trends und Möglichkeiten aufzeigen, die wir für die Weiterentwicklung von Social Design im Kontext von ESG sehen:

1. Digitale Integration: Die Nutzung digitaler Technologien wird weiter zunehmen. Projekte wie unsere virtuelle Galerie zeigen, wie digitale Lösungen soziale und ökologische Ziele unterstützen können. In Zukunft könnten wir verstärkt auf Augmented Reality oder IoT-Lösungen setzen, um die Wirkung unserer Projekte zu verstärken.

2. Messbarkeit und Reporting: Mit zunehmendem Fokus auf ESG-Berichterstattung wird es wichtiger, die Wirkung von Social-Design-Projekten messbar zu machen. Wir arbeiten daran, unsere Evaluierungsmethoden weiterzuentwickeln, um noch genauer den Beitrag unserer Projekte zu ESG-Zielen quantifizieren zu können.

3. Sektorübergreifende Zusammenarbeit: Wir sehen großes Potenzial in der verstärkten Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren. Die Verbindung von Expertise aus Bereichen wie Stadtplanung, Umweltwissenschaften und Sozialforschung kann zu noch innovativeren und wirkungsvolleren Lösungen führen.

4. Skalierbarkeit: Ein wichtiger Aspekt für die Zukunft wird sein, erfolgreiche Social-Design-Ansätze skalierbar zu machen. Wir arbeiten daran, Modelle zu entwickeln, die sich leicht auf andere Städte und Kontexte übertragen lassen.

5. Integration in Unternehmensstrategie: Wir erwarten, dass immer mehr Unternehmen Social Design als integralen Bestandteil ihrer ESG-Strategie betrachten werden. Dies könnte zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen Designern und Nachhaltigkeitsexperten führen.

Conclusion

Die Schnittstelle von Social Design und ESG bietet enorme Möglichkeiten, um positive Veränderungen in unseren Gemeinden zu bewirken und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen zu unterstützen. Bei Icon sehen wir uns als Brückenbauer zwischen diesen beiden Welten.

Durch unseren partizipativen, nachhaltigen und wirkungsorientierten Ansatz können wir Projekte entwickeln, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch messbare positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Governance haben. Die vorgestellten Fallstudien zeigen, wie vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten sind – von Urban Gardening über Nachbarschaftskommunikation bis hin zu digitalen Kulturprojekten.

Die Zukunft des Social Designs im ESG-Kontext sehen wir in der verstärkten digitalen Integration, der Verbesserung von Messmethoden, sektorübergreifenden Kooperationen und der Entwicklung skalierbarer Lösungen. Wir sind überzeugt, dass dieser Ansatz nicht nur für Gemeinden und Unternehmen von Vorteil ist, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten kann.

Als icon werden wir weiterhin an der Spitze dieser Entwicklung stehen und innovative Lösungen entwickeln, die Social Design und ESG-Ziele nahtlos miteinander verbinden. Wir laden Unternehmen, Gemeinden und andere Stakeholder ein, gemeinsam mit uns an dieser spannenden Schnittstelle zu arbeiten und gemeinsam eine nachhaltigere und lebenswertere Zukunft zu gestalten.

icon

26.11.2024

Glühwein, Plätzchen und kreative Köpfe: Wir laden ein zur ersten Mülheimia Talk & Drink!

Die Mülheimer Kultur- und Kreativszene erstrahlt auf der K-u-k Map - der interaktiven Karte der Mülheimia, die Kunst, Kultur und Kreativität in unserem Stadtteil sichtbar macht. Um dieses wachsende Netzwerk zu feiern, laden wir euch herzlich zum Mülheimia Talk & Drink ein!

Was ist die K-u-k Map?
Die K-u-k Map ist ein Herzensprojekt der Stadtteilzeitung Mülheimia. Sie bietet eine digitale Plattform für die Künstlerinnen, Kreativen und Kulturschaffenden unseres Stadtteils, um miteinander verbunden zu bleiben und gemeinsam stark aufzutreten.

Eventdetails:
Kommt am 10. Dezember ab 17 Uhr ins Büro der Icon in der Berliner Str. 67. Genießt die Wohnzimmeratmosphäre mit Glühwein, Tee und Plätzchen, vergesst das kalte Regenwetter und knüpft neue Kontakte.

Mitmachen erwünscht:
Bringt eure Freund:innen und Kolleg:innen mit und denkt daran, euch über Eventbrite anzumelden. Auch freut es uns, wenn ihr bei zukünftigen Events einen Workshop oder Talk gestalten möchtet.

Ob Neuankömmlinge oder bereits feste Wurzeln in Mülheim – all jene, die der Kultur- und Kreativszene in Mülheim angehören oder sich ihr verbunden fühlen, sind willkommen. Lasst uns gemeinsam einen inspirierenden Abend voller Austausch erleben. Wir freuen uns auf euch!

All

Social Design

Communication Design

Project Management

Corporate Design

Cultural Design

Local marketing

Real Estate

Editorial Design

Appointments

icon

Social Design

10.01.2025

Stellenbeschreibung Minijob

Wir suchen für unser Projektmanagement im Auftrag des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln Ansprechpartner*innen für Mülheim und für Bickendorf.

Zeitraum: März 2025 bis Juli 2025
(Erstes Planungsgespräch im Team bereits am 6.2.2025)

 Standorte:

  • Genovevahof, Keupviertel in Köln-Mülheim

  • Quartier am Rochusplatz in Köln-Bickendorf

Ihre Tätigkeit:

  • Beraten Sie Bewohner*innen und Geschäftsleute zu Abfall und Wohnumfeld.

  • Sprechen Sie mit Hausbesitzern, Wohnungsbaugesellschaften und Hausmeister*innen.

  • Arbeiten Sie mit Vereinen und Initiativen zusammen.

  • Entwickeln und führen Sie eigene Ideen für Aktionen im Quartier durch.

  • Helfen Sie beim Anlegen von Beetpatenschaften.

  • Finden Sie Veranstaltungen im Stadtteil, an denen wir teilnehmen können.

  • Berichten Sie regelmäßig an das Projektmanagement.

 Anforderungen:

  • Aufgeschlossen, gute Umgangsformen, freundlich und kommunikativ

  • Gute Deutschkenntnisse und mindestens eine weitere Sprache, bevorzugt türkische, arabische oder slawische Sprachkenntnisse

  • Flexibilität

 Arbeitszeit:

  • Durchschnittlich 6 Stunden pro Woche; verteilt auf mindestens 2 Tage

  • Ein bis zwei Aktionen im Gesamtzeitraum auch an Wochenenden möglich

  • Die Gesamtstundenzahl für den befristeten Minjob beträgt ca. 135 Stunden inklusive Urlaub

Melden Sie sich bei: icon GmbH, icon@icon-design.de  
Infos zum Projekt: www.hallonachbar.koeln

 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bei Rückfragen rufen Sie uns gerne an.

icon GmbH 
Berliner Straße 67
51063 Köln
www.icon-design.de
Telefon: +49.221.42349565

Schaufenster icon Social Design Ladenlokal

Social Design

04.12.2024

Von der Vision zur Wirklichkeit: Wie wir Nachbarschaften durch Design transformieren

Social Design ist bei icon mehr als eine Methode – es ist ein durchdachter Prozess, der Gemeinschaften stärkt und nachhaltige Veränderungen schafft. Seit über einem Jahrzehnt entwickeln wir Projekte, die Menschen verbinden und urbane Räume neu denken lassen. Unser bewährter 5-Phasen-Prozess macht den Unterschied.

Phase 1: Zuhören & Verstehen

Jedes erfolgreiche Social Design Projekt beginnt mit genauem Zuhören. Wir tauchen ein in das lokale Umfeld, führen intensive Gespräche mit allen Beteiligten und analysieren bestehende Strukturen. Nur wer die wahren Bedürfnisse kennt, kann wirkungsvolle Lösungen entwickeln.

Phase 2: Gemeinsam Entwickeln

Social Design lebt von Partizipation. In kreativen Workshops entwickeln wir gemeinsam mit der Community erste Ideen. Lokales Wissen trifft dabei auf Design-Expertise – eine kraftvolle Kombination für innovative Lösungsansätze.

Phase 3: Gestalten & Testen

Ideen werden greifbar. In iterativen Prozessen gestalten wir Prototypen und testen diese direkt vor Ort. Das direkte Feedback der Nutzer:innen ist dabei unser wertvollster Kompass für die weitere Entwicklung.

Phase 4: Nachhaltig Implementieren

Der Schlüssel zu nachhaltigem Social Design liegt in der Implementierung. Wir begleiten die schrittweise Umsetzung, befähigen lokale Akteure und etablieren tragfähige Strukturen. So entstehen Projekte mit Langzeitwirkung.

Phase 5: Evaluieren & Wachsen

Social Design ist ein lebendiger Prozess. Durch kontinuierliche Evaluation messen wir die Wirkung unserer Projekte und identifizieren Potenziale für Weiterentwicklung. Erfolgreiche Ansätze übertragen wir auf neue Kontexte.

Was unseren Prozess besonders macht:

  • Partizipation von Anfang an: Alle Stakeholder sind Teil des Design-Prozesses

  • Design Thinking: Bewährte Methoden treffen auf lokale Expertise

  • Wirkungsorientierung: Messbare Veränderung durch systematische Evaluation

  • Skalierbarkeit: Erfolgreiche Konzepte für verschiedene Kontexte

Von Urban Gardening Projekten bis zu kommunikativen Interventionen im öffentlichen Raum – unser Social Design Prozess schafft nachhaltige Veränderung. Gemeinsam gestalten wir lebendige Nachbarschaften und zukunftsfähige urbane Räume.

Kontakt: Eva Rusch, Geschäftsführung

Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Social Design Projekt entwickeln.

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Social Design

03.12.2024

Von Urban Gardening bis zur virtuellen Galerie: Wie icon gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmensinteressen durch innovatives Design vereint

von Eva Rusch

Inhalte

  • Einführung in Social Design und ESG

  • icon's Ansatz zu sozialem Design

  • Fallstudien von icon-Projekten mit ESG-Bezug

  • Auswirkungen und Vorteile für Gemeinden und Unternehmen

  • Zukunftsperspektiven für Social Design und ESG

Einführung in Social Design und ESG

Um diesen Blogbeitrag zu beginnen, möchte ich zunächst die Konzepte von Social Design und ESG (Environmental, Social, Governance) erläutern.

Social Design ist ein Ansatz, der darauf abzielt, soziale Probleme durch kreative und innovative Gestaltungslösungen anzugehen. Es geht darum, Design als Werkzeug für positive gesellschaftliche Veränderungen einzusetzen. Bei Icon verstehen wir Social Design als Möglichkeit, Gemeinschaften zu stärken, Partizipation zu fördern und nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.

ESG hingegen ist ein Rahmenwerk, das Unternehmen nutzen, um ihre Leistung in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu bewerten und zu verbessern. Es geht darum, über rein finanzielle Aspekte hinauszugehen und den ganzheitlichen Einfluss eines Unternehmens auf die Gesellschaft zu berücksichtigen.

Die Schnittstelle zwischen Social Design und ESG ist besonders interessant, da beide Ansätze darauf abzielen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Durch die Kombination dieser Konzepte können wir innovative Lösungen entwickeln, die sowohl soziale als auch ökologische Herausforderungen angehen.

icon's Ansatz zu sozialem Design

Bei icon haben wir einen einzigartigen Ansatz zum sozialen Design entwickelt, der eng mit den ESG-Prinzipien verknüpft ist. Unser Ziel ist es, Projekte zu gestalten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch einen messbaren positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.

Unser Ansatz basiert auf drei Hauptsäulen:

1. Partizipation: Wir glauben, dass die besten Lösungen entstehen, wenn wir die Menschen einbeziehen, für die wir gestalten. Deshalb setzen wir auf partizipative Designprozesse, bei denen Anwohner, lokale Unternehmen und andere Stakeholder aktiv in die Projektentwicklung eingebunden werden.

2. Nachhaltigkeit: Umweltaspekte spielen in all unseren Projekten eine zentrale Rolle. Wir streben danach, Lösungen zu entwickeln, die ressourcenschonend sind und zur Verbesserung der lokalen Umwelt beitragen.

3. Soziale Wirkung: Jedes unserer Projekte zielt darauf ab, einen positiven sozialen Wandel zu bewirken. Ob es darum geht, den sozialen Zusammenhalt zu stärken, Bildungsmöglichkeiten zu verbessern oder die Lebensqualität in Nachbarschaften zu erhöhen - wir messen unseren Erfolg an der positiven Wirkung, die wir erzielen.

Dieser Ansatz ermöglicht es uns, Projekte zu entwickeln, die nicht nur die ESG-Ziele unserer Kunden unterstützen, sondern auch einen echten Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen.

Fallstudien von icon-Projekten mit ESG-Bezug

Um zu veranschaulichen, wie unser Ansatz in der Praxis funktioniert, möchte ich einige konkrete Beispiele aus unseren Projekten vorstellen:

1. Urban Gardening im Genovevagarten Mülheim, Ludwig-Quidde-Platz, Neubrück und Rochusplatz, Bickendorf:

Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Social Design und ESG-Ziele zusammenwirken können. Wir haben gemeinsam mit der lokalen Gemeinschaft Gemeinschaftsgärten in einem dicht besiedelten Stadtteil entwickelt.

  • Umweltaspekt (E): Förderung der Biodiversität, Verbesserung des Mikroklimas, Reduzierung von CO2 durch lokale Lebensmittelproduktion.

  • Sozialer Aspekt (S): Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, Förderung des interkulturellen Austauschs, Bildung zu nachhaltiger Ernährung.

  • Governance (G): Entwicklung von Strukturen zur gemeinschaftlichen Verwaltung der Gärten, Förderung von Bürgerbeteiligung.

2. Nachbarschaftsmagazin in Köln-Mülheim:

Hier haben wir ein Kommunikationsinstrument geschaffen, das ESG-Themen auf lokaler Ebene adressiert.

  • Umweltaspekt (E): Berichterstattung über lokale Umweltinitiativen, Tipps für nachhaltigen Lebensstil.

  • Sozialer Aspekt (S): Förderung des sozialen Zusammenhalts, Plattform für lokale Stimmen und Anliegen.

  • Governance (G): Transparente Kommunikation über lokale Entscheidungsprozesse, Förderung von bürgerschaftlichem Engagement.

3. Virtuelle Galerie für lokale Künstler:

Ein digitales Projekt, das während der Pandemie entwickelt wurde, um lokale Künstler zu unterstützen.

  • Umweltaspekt (E): Reduzierung von Ressourcenverbrauch durch digitale Präsentation.

  • Sozialer Aspekt (S): Unterstützung der lokalen Kreativwirtschaft, Förderung kultureller Teilhabe.

  • Governance (G): Entwicklung eines fairen und transparenten Auswahlprozesses für teilnehmende Künstler.

Diese Projekte zeigen, wie wir durch Social Design konkrete ESG-Ziele adressieren und gleichzeitig einen Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen können.

Auswirkungen und Vorteile für Gemeinden und Unternehmen

Die Integration von Social Design und ESG-Prinzipien in unsere Projekte bringt sowohl für die Gemeinden als auch für die beteiligten Unternehmen erhebliche Vorteile mit sich:

Für Gemeinden:

  • Verbesserte Lebensqualität: Durch Projekte wie Urban Gardening oder Nachbarschaftsmagazine wird das soziale Gefüge gestärkt und die Lebensqualität in den Stadtteilen erhöht.

  • Ökologische Verbesserungen: Viele unserer Projekte tragen direkt zur Verbesserung der lokalen Umwelt bei, sei es durch Grünflächen oder Sensibilisierung für Umweltthemen.

  • Stärkung der lokalen Demokratie: Durch partizipative Prozesse fördern wir das bürgerschaftliche Engagement und stärken demokratische Strukturen auf lokaler Ebene.

Für Unternehmen:

  • Verbessertes Image: Durch die Unterstützung von Social-Design-Projekten können Unternehmen ihr Engagement für ESG-Ziele konkret demonstrieren.

  • Stärkere Verbindung zur Community: Die Projekte ermöglichen es Unternehmen, sich aktiv in die lokale Gemeinschaft einzubringen und Beziehungen aufzubauen.

  • Innovationspotenzial: Die Zusammenarbeit in Social-Design-Projekten kann neue Perspektiven eröffnen und Innovationen anstoßen.

Ein konkretes Beispiel hierfür ist unsere Zusammenarbeit mit der GAG Köln und Wertgrund in Bickendorf. Durch die Unterstützung von Nachbarschaftsprojekten konnten diese Unternehmen nicht nur ihre ESG-Ziele vorantreiben, sondern auch ihre Beziehungen zu den Mietern und der lokalen Gemeinschaft stärken.

Zukunftsperspektiven für Social Design und ESG

Abschließend möchte ich einen Blick in die Zukunft werfen und einige Trends und Möglichkeiten aufzeigen, die wir für die Weiterentwicklung von Social Design im Kontext von ESG sehen:

1. Digitale Integration: Die Nutzung digitaler Technologien wird weiter zunehmen. Projekte wie unsere virtuelle Galerie zeigen, wie digitale Lösungen soziale und ökologische Ziele unterstützen können. In Zukunft könnten wir verstärkt auf Augmented Reality oder IoT-Lösungen setzen, um die Wirkung unserer Projekte zu verstärken.

2. Messbarkeit und Reporting: Mit zunehmendem Fokus auf ESG-Berichterstattung wird es wichtiger, die Wirkung von Social-Design-Projekten messbar zu machen. Wir arbeiten daran, unsere Evaluierungsmethoden weiterzuentwickeln, um noch genauer den Beitrag unserer Projekte zu ESG-Zielen quantifizieren zu können.

3. Sektorübergreifende Zusammenarbeit: Wir sehen großes Potenzial in der verstärkten Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren. Die Verbindung von Expertise aus Bereichen wie Stadtplanung, Umweltwissenschaften und Sozialforschung kann zu noch innovativeren und wirkungsvolleren Lösungen führen.

4. Skalierbarkeit: Ein wichtiger Aspekt für die Zukunft wird sein, erfolgreiche Social-Design-Ansätze skalierbar zu machen. Wir arbeiten daran, Modelle zu entwickeln, die sich leicht auf andere Städte und Kontexte übertragen lassen.

5. Integration in Unternehmensstrategie: Wir erwarten, dass immer mehr Unternehmen Social Design als integralen Bestandteil ihrer ESG-Strategie betrachten werden. Dies könnte zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen Designern und Nachhaltigkeitsexperten führen.

Conclusion

Die Schnittstelle von Social Design und ESG bietet enorme Möglichkeiten, um positive Veränderungen in unseren Gemeinden zu bewirken und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen zu unterstützen. Bei Icon sehen wir uns als Brückenbauer zwischen diesen beiden Welten.

Durch unseren partizipativen, nachhaltigen und wirkungsorientierten Ansatz können wir Projekte entwickeln, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch messbare positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Governance haben. Die vorgestellten Fallstudien zeigen, wie vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten sind – von Urban Gardening über Nachbarschaftskommunikation bis hin zu digitalen Kulturprojekten.

Die Zukunft des Social Designs im ESG-Kontext sehen wir in der verstärkten digitalen Integration, der Verbesserung von Messmethoden, sektorübergreifenden Kooperationen und der Entwicklung skalierbarer Lösungen. Wir sind überzeugt, dass dieser Ansatz nicht nur für Gemeinden und Unternehmen von Vorteil ist, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten kann.

Als icon werden wir weiterhin an der Spitze dieser Entwicklung stehen und innovative Lösungen entwickeln, die Social Design und ESG-Ziele nahtlos miteinander verbinden. Wir laden Unternehmen, Gemeinden und andere Stakeholder ein, gemeinsam mit uns an dieser spannenden Schnittstelle zu arbeiten und gemeinsam eine nachhaltigere und lebenswertere Zukunft zu gestalten.

icon

26.11.2024

Glühwein, Plätzchen und kreative Köpfe: Wir laden ein zur ersten Mülheimia Talk & Drink!

Die Mülheimer Kultur- und Kreativszene erstrahlt auf der K-u-k Map - der interaktiven Karte der Mülheimia, die Kunst, Kultur und Kreativität in unserem Stadtteil sichtbar macht. Um dieses wachsende Netzwerk zu feiern, laden wir euch herzlich zum Mülheimia Talk & Drink ein!

Was ist die K-u-k Map?
Die K-u-k Map ist ein Herzensprojekt der Stadtteilzeitung Mülheimia. Sie bietet eine digitale Plattform für die Künstlerinnen, Kreativen und Kulturschaffenden unseres Stadtteils, um miteinander verbunden zu bleiben und gemeinsam stark aufzutreten.

Eventdetails:
Kommt am 10. Dezember ab 17 Uhr ins Büro der Icon in der Berliner Str. 67. Genießt die Wohnzimmeratmosphäre mit Glühwein, Tee und Plätzchen, vergesst das kalte Regenwetter und knüpft neue Kontakte.

Mitmachen erwünscht:
Bringt eure Freund:innen und Kolleg:innen mit und denkt daran, euch über Eventbrite anzumelden. Auch freut es uns, wenn ihr bei zukünftigen Events einen Workshop oder Talk gestalten möchtet.

Ob Neuankömmlinge oder bereits feste Wurzeln in Mülheim – all jene, die der Kultur- und Kreativszene in Mülheim angehören oder sich ihr verbunden fühlen, sind willkommen. Lasst uns gemeinsam einen inspirierenden Abend voller Austausch erleben. Wir freuen uns auf euch!

All

Social Design

Communication Design

Project Management

Corporate Design

Cultural Design

Local marketing

Real Estate

Editorial Design

Appointments

icon

Social Design

10.01.2025

Stellenbeschreibung Minijob

Wir suchen für unser Projektmanagement im Auftrag des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln Ansprechpartner*innen für Mülheim und für Bickendorf.

Zeitraum: März 2025 bis Juli 2025
(Erstes Planungsgespräch im Team bereits am 6.2.2025)

 Standorte:

  • Genovevahof, Keupviertel in Köln-Mülheim

  • Quartier am Rochusplatz in Köln-Bickendorf

Ihre Tätigkeit:

  • Beraten Sie Bewohner*innen und Geschäftsleute zu Abfall und Wohnumfeld.

  • Sprechen Sie mit Hausbesitzern, Wohnungsbaugesellschaften und Hausmeister*innen.

  • Arbeiten Sie mit Vereinen und Initiativen zusammen.

  • Entwickeln und führen Sie eigene Ideen für Aktionen im Quartier durch.

  • Helfen Sie beim Anlegen von Beetpatenschaften.

  • Finden Sie Veranstaltungen im Stadtteil, an denen wir teilnehmen können.

  • Berichten Sie regelmäßig an das Projektmanagement.

 Anforderungen:

  • Aufgeschlossen, gute Umgangsformen, freundlich und kommunikativ

  • Gute Deutschkenntnisse und mindestens eine weitere Sprache, bevorzugt türkische, arabische oder slawische Sprachkenntnisse

  • Flexibilität

 Arbeitszeit:

  • Durchschnittlich 6 Stunden pro Woche; verteilt auf mindestens 2 Tage

  • Ein bis zwei Aktionen im Gesamtzeitraum auch an Wochenenden möglich

  • Die Gesamtstundenzahl für den befristeten Minjob beträgt ca. 135 Stunden inklusive Urlaub

Melden Sie sich bei: icon GmbH, icon@icon-design.de  
Infos zum Projekt: www.hallonachbar.koeln

 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bei Rückfragen rufen Sie uns gerne an.

icon GmbH 
Berliner Straße 67
51063 Köln
www.icon-design.de
Telefon: +49.221.42349565

Schaufenster icon Social Design Ladenlokal

Social Design

04.12.2024

Von der Vision zur Wirklichkeit: Wie wir Nachbarschaften durch Design transformieren

Social Design ist bei icon mehr als eine Methode – es ist ein durchdachter Prozess, der Gemeinschaften stärkt und nachhaltige Veränderungen schafft. Seit über einem Jahrzehnt entwickeln wir Projekte, die Menschen verbinden und urbane Räume neu denken lassen. Unser bewährter 5-Phasen-Prozess macht den Unterschied.

Phase 1: Zuhören & Verstehen

Jedes erfolgreiche Social Design Projekt beginnt mit genauem Zuhören. Wir tauchen ein in das lokale Umfeld, führen intensive Gespräche mit allen Beteiligten und analysieren bestehende Strukturen. Nur wer die wahren Bedürfnisse kennt, kann wirkungsvolle Lösungen entwickeln.

Phase 2: Gemeinsam Entwickeln

Social Design lebt von Partizipation. In kreativen Workshops entwickeln wir gemeinsam mit der Community erste Ideen. Lokales Wissen trifft dabei auf Design-Expertise – eine kraftvolle Kombination für innovative Lösungsansätze.

Phase 3: Gestalten & Testen

Ideen werden greifbar. In iterativen Prozessen gestalten wir Prototypen und testen diese direkt vor Ort. Das direkte Feedback der Nutzer:innen ist dabei unser wertvollster Kompass für die weitere Entwicklung.

Phase 4: Nachhaltig Implementieren

Der Schlüssel zu nachhaltigem Social Design liegt in der Implementierung. Wir begleiten die schrittweise Umsetzung, befähigen lokale Akteure und etablieren tragfähige Strukturen. So entstehen Projekte mit Langzeitwirkung.

Phase 5: Evaluieren & Wachsen

Social Design ist ein lebendiger Prozess. Durch kontinuierliche Evaluation messen wir die Wirkung unserer Projekte und identifizieren Potenziale für Weiterentwicklung. Erfolgreiche Ansätze übertragen wir auf neue Kontexte.

Was unseren Prozess besonders macht:

  • Partizipation von Anfang an: Alle Stakeholder sind Teil des Design-Prozesses

  • Design Thinking: Bewährte Methoden treffen auf lokale Expertise

  • Wirkungsorientierung: Messbare Veränderung durch systematische Evaluation

  • Skalierbarkeit: Erfolgreiche Konzepte für verschiedene Kontexte

Von Urban Gardening Projekten bis zu kommunikativen Interventionen im öffentlichen Raum – unser Social Design Prozess schafft nachhaltige Veränderung. Gemeinsam gestalten wir lebendige Nachbarschaften und zukunftsfähige urbane Räume.

Kontakt: Eva Rusch, Geschäftsführung

Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Social Design Projekt entwickeln.

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Herbststaude

Social Design

03.12.2024

Von Urban Gardening bis zur virtuellen Galerie: Wie icon gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmensinteressen durch innovatives Design vereint

von Eva Rusch

Inhalte

  • Einführung in Social Design und ESG

  • icon's Ansatz zu sozialem Design

  • Fallstudien von icon-Projekten mit ESG-Bezug

  • Auswirkungen und Vorteile für Gemeinden und Unternehmen

  • Zukunftsperspektiven für Social Design und ESG

Einführung in Social Design und ESG

Um diesen Blogbeitrag zu beginnen, möchte ich zunächst die Konzepte von Social Design und ESG (Environmental, Social, Governance) erläutern.

Social Design ist ein Ansatz, der darauf abzielt, soziale Probleme durch kreative und innovative Gestaltungslösungen anzugehen. Es geht darum, Design als Werkzeug für positive gesellschaftliche Veränderungen einzusetzen. Bei Icon verstehen wir Social Design als Möglichkeit, Gemeinschaften zu stärken, Partizipation zu fördern und nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.

ESG hingegen ist ein Rahmenwerk, das Unternehmen nutzen, um ihre Leistung in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu bewerten und zu verbessern. Es geht darum, über rein finanzielle Aspekte hinauszugehen und den ganzheitlichen Einfluss eines Unternehmens auf die Gesellschaft zu berücksichtigen.

Die Schnittstelle zwischen Social Design und ESG ist besonders interessant, da beide Ansätze darauf abzielen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Durch die Kombination dieser Konzepte können wir innovative Lösungen entwickeln, die sowohl soziale als auch ökologische Herausforderungen angehen.

icon's Ansatz zu sozialem Design

Bei icon haben wir einen einzigartigen Ansatz zum sozialen Design entwickelt, der eng mit den ESG-Prinzipien verknüpft ist. Unser Ziel ist es, Projekte zu gestalten, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch einen messbaren positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben.

Unser Ansatz basiert auf drei Hauptsäulen:

1. Partizipation: Wir glauben, dass die besten Lösungen entstehen, wenn wir die Menschen einbeziehen, für die wir gestalten. Deshalb setzen wir auf partizipative Designprozesse, bei denen Anwohner, lokale Unternehmen und andere Stakeholder aktiv in die Projektentwicklung eingebunden werden.

2. Nachhaltigkeit: Umweltaspekte spielen in all unseren Projekten eine zentrale Rolle. Wir streben danach, Lösungen zu entwickeln, die ressourcenschonend sind und zur Verbesserung der lokalen Umwelt beitragen.

3. Soziale Wirkung: Jedes unserer Projekte zielt darauf ab, einen positiven sozialen Wandel zu bewirken. Ob es darum geht, den sozialen Zusammenhalt zu stärken, Bildungsmöglichkeiten zu verbessern oder die Lebensqualität in Nachbarschaften zu erhöhen - wir messen unseren Erfolg an der positiven Wirkung, die wir erzielen.

Dieser Ansatz ermöglicht es uns, Projekte zu entwickeln, die nicht nur die ESG-Ziele unserer Kunden unterstützen, sondern auch einen echten Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen.

Fallstudien von icon-Projekten mit ESG-Bezug

Um zu veranschaulichen, wie unser Ansatz in der Praxis funktioniert, möchte ich einige konkrete Beispiele aus unseren Projekten vorstellen:

1. Urban Gardening im Genovevagarten Mülheim, Ludwig-Quidde-Platz, Neubrück und Rochusplatz, Bickendorf:

Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Social Design und ESG-Ziele zusammenwirken können. Wir haben gemeinsam mit der lokalen Gemeinschaft Gemeinschaftsgärten in einem dicht besiedelten Stadtteil entwickelt.

  • Umweltaspekt (E): Förderung der Biodiversität, Verbesserung des Mikroklimas, Reduzierung von CO2 durch lokale Lebensmittelproduktion.

  • Sozialer Aspekt (S): Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, Förderung des interkulturellen Austauschs, Bildung zu nachhaltiger Ernährung.

  • Governance (G): Entwicklung von Strukturen zur gemeinschaftlichen Verwaltung der Gärten, Förderung von Bürgerbeteiligung.

2. Nachbarschaftsmagazin in Köln-Mülheim:

Hier haben wir ein Kommunikationsinstrument geschaffen, das ESG-Themen auf lokaler Ebene adressiert.

  • Umweltaspekt (E): Berichterstattung über lokale Umweltinitiativen, Tipps für nachhaltigen Lebensstil.

  • Sozialer Aspekt (S): Förderung des sozialen Zusammenhalts, Plattform für lokale Stimmen und Anliegen.

  • Governance (G): Transparente Kommunikation über lokale Entscheidungsprozesse, Förderung von bürgerschaftlichem Engagement.

3. Virtuelle Galerie für lokale Künstler:

Ein digitales Projekt, das während der Pandemie entwickelt wurde, um lokale Künstler zu unterstützen.

  • Umweltaspekt (E): Reduzierung von Ressourcenverbrauch durch digitale Präsentation.

  • Sozialer Aspekt (S): Unterstützung der lokalen Kreativwirtschaft, Förderung kultureller Teilhabe.

  • Governance (G): Entwicklung eines fairen und transparenten Auswahlprozesses für teilnehmende Künstler.

Diese Projekte zeigen, wie wir durch Social Design konkrete ESG-Ziele adressieren und gleichzeitig einen Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen können.

Auswirkungen und Vorteile für Gemeinden und Unternehmen

Die Integration von Social Design und ESG-Prinzipien in unsere Projekte bringt sowohl für die Gemeinden als auch für die beteiligten Unternehmen erhebliche Vorteile mit sich:

Für Gemeinden:

  • Verbesserte Lebensqualität: Durch Projekte wie Urban Gardening oder Nachbarschaftsmagazine wird das soziale Gefüge gestärkt und die Lebensqualität in den Stadtteilen erhöht.

  • Ökologische Verbesserungen: Viele unserer Projekte tragen direkt zur Verbesserung der lokalen Umwelt bei, sei es durch Grünflächen oder Sensibilisierung für Umweltthemen.

  • Stärkung der lokalen Demokratie: Durch partizipative Prozesse fördern wir das bürgerschaftliche Engagement und stärken demokratische Strukturen auf lokaler Ebene.

Für Unternehmen:

  • Verbessertes Image: Durch die Unterstützung von Social-Design-Projekten können Unternehmen ihr Engagement für ESG-Ziele konkret demonstrieren.

  • Stärkere Verbindung zur Community: Die Projekte ermöglichen es Unternehmen, sich aktiv in die lokale Gemeinschaft einzubringen und Beziehungen aufzubauen.

  • Innovationspotenzial: Die Zusammenarbeit in Social-Design-Projekten kann neue Perspektiven eröffnen und Innovationen anstoßen.

Ein konkretes Beispiel hierfür ist unsere Zusammenarbeit mit der GAG Köln und Wertgrund in Bickendorf. Durch die Unterstützung von Nachbarschaftsprojekten konnten diese Unternehmen nicht nur ihre ESG-Ziele vorantreiben, sondern auch ihre Beziehungen zu den Mietern und der lokalen Gemeinschaft stärken.

Zukunftsperspektiven für Social Design und ESG

Abschließend möchte ich einen Blick in die Zukunft werfen und einige Trends und Möglichkeiten aufzeigen, die wir für die Weiterentwicklung von Social Design im Kontext von ESG sehen:

1. Digitale Integration: Die Nutzung digitaler Technologien wird weiter zunehmen. Projekte wie unsere virtuelle Galerie zeigen, wie digitale Lösungen soziale und ökologische Ziele unterstützen können. In Zukunft könnten wir verstärkt auf Augmented Reality oder IoT-Lösungen setzen, um die Wirkung unserer Projekte zu verstärken.

2. Messbarkeit und Reporting: Mit zunehmendem Fokus auf ESG-Berichterstattung wird es wichtiger, die Wirkung von Social-Design-Projekten messbar zu machen. Wir arbeiten daran, unsere Evaluierungsmethoden weiterzuentwickeln, um noch genauer den Beitrag unserer Projekte zu ESG-Zielen quantifizieren zu können.

3. Sektorübergreifende Zusammenarbeit: Wir sehen großes Potenzial in der verstärkten Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren. Die Verbindung von Expertise aus Bereichen wie Stadtplanung, Umweltwissenschaften und Sozialforschung kann zu noch innovativeren und wirkungsvolleren Lösungen führen.

4. Skalierbarkeit: Ein wichtiger Aspekt für die Zukunft wird sein, erfolgreiche Social-Design-Ansätze skalierbar zu machen. Wir arbeiten daran, Modelle zu entwickeln, die sich leicht auf andere Städte und Kontexte übertragen lassen.

5. Integration in Unternehmensstrategie: Wir erwarten, dass immer mehr Unternehmen Social Design als integralen Bestandteil ihrer ESG-Strategie betrachten werden. Dies könnte zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen Designern und Nachhaltigkeitsexperten führen.

Conclusion

Die Schnittstelle von Social Design und ESG bietet enorme Möglichkeiten, um positive Veränderungen in unseren Gemeinden zu bewirken und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen zu unterstützen. Bei Icon sehen wir uns als Brückenbauer zwischen diesen beiden Welten.

Durch unseren partizipativen, nachhaltigen und wirkungsorientierten Ansatz können wir Projekte entwickeln, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch messbare positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Governance haben. Die vorgestellten Fallstudien zeigen, wie vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten sind – von Urban Gardening über Nachbarschaftskommunikation bis hin zu digitalen Kulturprojekten.

Die Zukunft des Social Designs im ESG-Kontext sehen wir in der verstärkten digitalen Integration, der Verbesserung von Messmethoden, sektorübergreifenden Kooperationen und der Entwicklung skalierbarer Lösungen. Wir sind überzeugt, dass dieser Ansatz nicht nur für Gemeinden und Unternehmen von Vorteil ist, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten kann.

Als icon werden wir weiterhin an der Spitze dieser Entwicklung stehen und innovative Lösungen entwickeln, die Social Design und ESG-Ziele nahtlos miteinander verbinden. Wir laden Unternehmen, Gemeinden und andere Stakeholder ein, gemeinsam mit uns an dieser spannenden Schnittstelle zu arbeiten und gemeinsam eine nachhaltigere und lebenswertere Zukunft zu gestalten.

icon

26.11.2024

Glühwein, Plätzchen und kreative Köpfe: Wir laden ein zur ersten Mülheimia Talk & Drink!

Die Mülheimer Kultur- und Kreativszene erstrahlt auf der K-u-k Map - der interaktiven Karte der Mülheimia, die Kunst, Kultur und Kreativität in unserem Stadtteil sichtbar macht. Um dieses wachsende Netzwerk zu feiern, laden wir euch herzlich zum Mülheimia Talk & Drink ein!

Was ist die K-u-k Map?
Die K-u-k Map ist ein Herzensprojekt der Stadtteilzeitung Mülheimia. Sie bietet eine digitale Plattform für die Künstlerinnen, Kreativen und Kulturschaffenden unseres Stadtteils, um miteinander verbunden zu bleiben und gemeinsam stark aufzutreten.

Eventdetails:
Kommt am 10. Dezember ab 17 Uhr ins Büro der Icon in der Berliner Str. 67. Genießt die Wohnzimmeratmosphäre mit Glühwein, Tee und Plätzchen, vergesst das kalte Regenwetter und knüpft neue Kontakte.

Mitmachen erwünscht:
Bringt eure Freund:innen und Kolleg:innen mit und denkt daran, euch über Eventbrite anzumelden. Auch freut es uns, wenn ihr bei zukünftigen Events einen Workshop oder Talk gestalten möchtet.

Ob Neuankömmlinge oder bereits feste Wurzeln in Mülheim – all jene, die der Kultur- und Kreativszene in Mülheim angehören oder sich ihr verbunden fühlen, sind willkommen. Lasst uns gemeinsam einen inspirierenden Abend voller Austausch erleben. Wir freuen uns auf euch!